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Für Sklaven:

BDSM Praktiken

Du benötigst ein paar Inspirationen für BDSM-Praktiken? Hier sind ein paar fiese Ideen für dich aufgelistet und mögliche BDSM-Aktivitäten für den Sklaven aufgelistet:

  1. Rollenspiele: Das Ausleben von fantasievollen Szenarien, bei denen unterschiedliche Rollen eingenommen werden können, wie z.B. Lehrer/Schüler, Chef/Assistent usw.
  2. Leichte Bondage: Verwendung von Handschellen, Seilen oder anderen geeigneten Materialien, um die Bewegungsfreiheit einzuschränken, ohne dabei die Durchblutung oder Atmung zu gefährden.
  3. Dominanz und Unterwerfung: Freiwillige Übernahme von dominanter oder unterwürfiger Rolle, bei der klare Regeln und Grenzen vereinbart werden.
  4. Spanking: Vorsichtiges Schlagen auf den Po oder andere Körperteile, wobei angemessene Techniken angewendet werden, um Verletzungen zu vermeiden.
  5. Wachs-Spiele: Verwendung von speziellem BDSM-Wachs auf der Haut, wobei auf die Verwendung von Kerzen mit niedriger Schmelztemperatur geachtet wird.
  6. Erotische Massage: Erforschen des Körpers und der erogenen Zonen des Partners mit Hilfe von Massageölen oder anderen Hilfsmitteln.
  7. Verwendung von Augenbinden: Das Abdecken der Augen, um die Sinne zu schärfen und die sensorische Stimulation zu intensivieren.
  8. Verbale Dominanz oder Erniedrigung: Das Erteilen von verbalen Befehlen oder das Spiel mit Machtdynamiken, wobei vorab klare Grenzen und sichere Wörter vereinbart werden.
  9. Fetisch-Spiele: Einbeziehung bestimmter Fetische oder sexueller Vorlieben, solange sie auf beidseitigem Einverständnis beruhen und innerhalb der vorab festgelegten Grenzen bleiben.
  10. Erotische Fesselspiele: Verwendung von speziellen Bondage-Techniken und -Ausrüstung, um die Bewegungsfreiheit einzuschränken und die sexuelle Erregung zu steigern.
  11. Dominante Massage: Die dominante Person nutzt ihre Geschicklichkeit und Stärke, um den Körper des/der Submissiven zu massieren und zu stimulieren.
  12. Nippelklemmen: Verwendung von sanften Klemmen an den Brustwarzen, um ein prickelndes Gefühl und eine erhöhte Sensibilität zu erzeugen.
  13. Elektrostimulation: Verwendung von speziellen elektrischen Geräten, um sanfte elektrische Impulse auf den Körper zu übertragen und ein lustvolles Kribbeln zu erzeugen.
  14. Atemkontrolle: Kontrollierte Einschränkung der Atmung, zum Beispiel durch Verwendung von Handschuhen oder Tüchern, wobei äußerste Vorsicht geboten ist, um die Sicherheit zu gewährleisten.
  15. Würfelspiele: Verwendung von BDSM-Würfeln, um zufällige Aktivitäten oder Intensitätsgrade für das Spiel festzulegen.
  16. Voyeurismus und Exhibitionismus: Das Beobachten oder Zeigen sexueller Handlungen, wobei alle Beteiligten ihre Einwilligung gegeben haben und keine unbeteiligten Personen involviert sind.
  17. Strapon-Spiele: Verwendung eines Strapons für Rollenumkehr und anale Stimulation.
  18. Fetischkleidung: Tragen spezieller Kleidungsstücke oder Accessoires, die den individuellen Fetischen oder Vorlieben entsprechen, wie Latex, Leder oder Uniformen.
  19. Pet Play: Ein Spiel, bei dem eine Person die Rolle eines Tieres übernimmt, während die andere Person die Rolle des Halters einnimmt.
  20. Keuschheitstraining: Verwendung von Keuschheitsvorrichtungen, um die sexuelle Stimulation und Befriedigung zu kontrollieren und zu verzögern. Peniskäfige oder Keuschheitsvorrichtungen sind dabei speziellen Vorrichtungen, um die Erektion und sexuelle Befriedigung des Mannes zu kontrollieren und zu beschränken.
  21. Wachsspiele: Verwendung von Wachsschalen oder Kerzen, um sanftes, warmes Wachs auf den Körper zu tropfen und ein lustvolles Brennen zu erzeugen.
  22. Striemen oder Spuren: Durchführen von Aktivitäten, die vorübergehende Spuren oder Striemen auf der Haut hinterlassen, wie beispielsweise leichte Schläge mit einem Paddel oder einer Peitsche.
  23. Tunnelspiele: Verwendung spezieller Stoffe (z.B. Ingwer), die einen andauernden Schmerz erzeugen (z.B. anal eingeführt). Die Praktiken können nicht abgebrochen werden.
  24. Würgespiele: Vorsichtige Anwendung von Druck auf den Hals, um das Gefühl von Macht und Kontrolle zu verstärken, wobei äußerste Vorsicht und Kenntnis der Sicherheitsaspekte erforderlich sind.
  25. Fetisch-Partys oder Veranstaltungen: Teilnahme an Veranstaltungen oder Treffen, bei denen Menschen mit ähnlichen Interessen zusammenkommen, um ihre BDSM-Vorlieben gemeinsam auszuleben.
  26. Dominanz durch verbale Kommunikation: Die dominante Person nutzt ihren sprachlichen Ausdruck, um den/die Submissive/n zu lenken und zu kontrollieren.
  27. Golden Shower: Einvernehmliche Aktivität, bei der Urin für sexuelle Stimulation oder Fetisch-Zwecke verwendet wird.
  28. Knebel: Verwendung von Knebeln, um die Fähigkeit zur sprachlichen Kommunikation einzuschränken und die Sinne zu fokussieren.
  29. Rollenspiel "Kidnapping": Ein abgesprochenes Szenario, bei dem die dominante Person den/die Submissive/n "entführt" und ein Spiel der Macht und Kontrolle inszeniert.
  30. Psychologische Dominanz: Die dominante Person nutzt psychologische Methoden, wie zum Beispiel Demütigung oder Manipulation, um den/die Submissive/n zu dominieren.
  31. Cuckolding: Einvernehmliche sexuelle oder emotionale Beziehungen außerhalb der Hauptbeziehung, bei denen die dominante Person sexuelle Abenteuer hat und der/die Submissive diese erlebt oder davon erfährt.
  32. Impact Play mit verschiedenen Spielzeugen: Verwendung von Paddeln, Floggers, Rohrstöcken oder anderen Spielzeugen, um auf den Körper des/der Submissive/n Schläge oder Schläge auszuführen.
  33. Latex- oder Gummi-Fetisch: Einbeziehung von Latex- oder Gummikleidung oder Accessoires in das Spiel, um das taktile Erlebnis und die visuelle Ästhetik zu betonen.
  34. Elektrosex: Verwendung spezieller elektrischer Spielzeuge oder Geräte, um sexuelle Stimulation durch sanfte elektrische Impulse zu erzeugen.
  35. Elektrostimulation der Brustwarzen: Verwendung von speziellen elektrischen Geräten oder Spielzeugen, um sanfte elektrische Impulse auf die Brustwarzen des Mannes zu übertragen.
  36. Elektrostimulation des Anus: Verwendung von speziellen elektrischen Geräten oder Spielzeugen, um den Anus des Mannes mit sanften elektrischen Impulsen zu stimulieren.
  37. Elektrostimulation des Penis: Verwendung von speziellen elektrischen Geräten oder Spielzeugen, um den Penis mit sanften elektrischen Impulsen zu stimulieren.
  38. Elektrosex für den gesamten Körper: Verwendung von speziellen elektrischen Geräten oder Spielzeugen, um den gesamten Körper des Mannes mit sanften elektrischen Impulsen zu stimulieren.
  39. Reizstrom an Penis und Hoden: Verwendung von speziellen Geräten (z. B. Elektroden am Penis), um sanfte elektrische Impulse auf den Penis und die Hoden des Mannes zu übertragen und ein lustvolles Kribbeln zu erzeugen.
  40. Elektroden am Perineum: Verwendung von speziellen elektrischen Geräten oder Spielzeugen, um sanfte elektrische Impulse auf das Perineum des Mannes zu übertragen und eine lustvolle Stimulation zu erzeugen.
  41. Pet-Training: Das Trainieren des/der Submissive/n, bestimmte Verhaltensweisen oder Kommandos zu befolgen, ähnlich wie bei der Erziehung eines Haustieres.
  42. Fotografie oder Videografie: Einvernehmliches Aufnehmen von Bildern oder Videos während des Spiels, um die Intimität und den ästhetischen Aspekt des BDSM-Erlebnisses festzuhalten. 
  43. Körperliche Demütigung: Einvernehmliche Praktiken, bei denen die dominante Person den/die Submissive/n verbal oder physisch demütigt, um ein Gefühl von Unterwerfung zu erzeugen.
  44. Age Play: Ein abgesprochenes Rollenspiel, bei dem eine Person eine Rolle spielt, die deutlich jünger ist als ihr tatsächliches Alter, während die andere Person die Rolle eines Erziehungsberechtigten einnimmt.
  45. Waxplay: Verwendung von speziellen Kerzen, um sanftes, warmes Wachs auf den Körper zu tropfen und lustvolle Empfindungen zu erzeugen.
  46. Atemspiel: Das kontrollierte Ein- und Ausatmen oder das Verdecken der Atemwege, um die sexuelle Stimulation oder das Gefühl von Macht zu demonstrieren.
  47. Atemkontrolle: Kontrolliertes Einschränken oder Unterbrechen der Atmung des Mannes, um ein Gefühl von Macht und Erregung zu erzeugen. Die dominante Person kontrolliert bewusst die Atmung des Mannes, entweder durch Atemreduktion oder durch Anleitung zum Atmen.
  48. Atemreduktion: Das vorübergehende Einschränken der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn des Mannes, um ein Gefühl von Kontrolle und Erregung zu erzeugen. 
  49. Cock and Ball Torture (CBT): Einvernehmliche Aktivitäten, bei denen die Genitalien des Mannes durch leichte Schläge, Druck oder andere Methoden stimuliert oder stimuliert werden.
  50. Prostatamassage: Die gezielte Stimulation der Prostata, entweder mit den Fingern oder mit speziellen Spielzeugen, um sexuelle Lust und Orgasmen zu intensivieren.
  51. Strap-On-Spiele: Die dominante Person verwendet einen Strap-On-Dildo, um den männlichen Partner anal zu penetrieren und sexuelle Lust zu erleben.
  52. Erotische Analspiele: Erkundung des Anus und der analen Stimulation beim Mann, entweder durch Finger, Spielzeug oder Pegging.
  53. Nippelstimulation: Sanfte Berührung, Kneifen oder das Verwenden von Nippelklammern, um die erogenen Zonen der Brustwarzen zu stimulieren.
  54. Brustwarzenfolter: Anwendung von intensiverer Stimulation, wie zum Beispiel Klammern, Nadeln oder Schlaginstrumenten, um die Brustwarzen des Mannes zu quälen.
  55. Brustwarzenklemmen mit Gewichten / Nippelklemmen mit Gewichten: Anbringen von Gewichten an den Brustwarzenklemmen, um eine zusätzliche Intensivierung zu erzeugen (zusätzliche Empfindung von Zug und Spannung).
  56. Nippelklemmen mit Ketten: Anbringen von Nippelklemmen mit Ketten, um eine zusätzliche Zug- und Spannungserfahrung für den Mann zu erzeugen.
  57. Nippelvakuum: Verwendung von speziellen Saugvorrichtungen oder -pumpen, um ein Vakuum um die Brustwarzen des Mannes zu erzeugen und die Empfindlichkeit zu steigern.
  58. Nippelwachs: Auftragen von heißem Wachs auf die Brustwarzen des Mannes, um eine intensive Stimulation und ein lustvolles Brennen zu erzeugen.
  59. Nippelinfusion: Verwendung von speziellen Spritzen oder Nadeln, um Flüssigkeit in die Brustwarzen des Mannes zu injizieren und eine erweiterte Empfindung zu erzeugen.
  60. Cock and Ball Bondage: Verwendung von Seilen oder anderen Materialien, um die Genitalien des Mannes zu binden oder einzuschränken, um eine stärkere Empfindung zu erzeugen.
  61. Verwendung von Penis- oder Hodengewichten: Das Anbringen von Gewichten an den Penis oder die Hoden, um eine zusätzliche Empfindung von Druck und Zug zu erzeugen (CBT mit Gewichten).
  62. Ballstretching: Das Dehnen der Hoden des Mannes durch Verwendung von speziellen Geräten oder Gewichten, um ein Gefühl von Zug und Empfindlichkeit zu erzeugen.
  63. Hodengewichte: Anbringen von Gewichten an den Hodensack des Mannes, um eine zusätzliche Zug- und Druckempfindung zu erzeugen.
  64. Genitalwachs: Auftragen von heißem Wachs auf die Genitalien des Mannes, um eine Mischung aus Schmerz und lustvoller Empfindung zu erzeugen.
  65. Sounding: Einführen von speziellen dünnen Stäben in die Harnröhre des Mannes, um eine besondere Form der Stimulation zu erzeugen.
  66. Ballbusting: Sanfte oder strenge Schläge, Tritte oder Schläge in den Genitalbereich des Mannes, um eine Mischung aus Lust und Schmerz zu erzeugen.
  67. Hodenquetschung: Anwendung von Druck oder Einklemmen der Hoden des Mannes mit den Händen, Schlaginstrumenten oder speziellen Geräten, um eine intensive lustvolle Empfindung zu erzeugen.
  68. Hodenfolter: Anwendung von intensiver Stimulation, Druck oder Schlägen auf die Hoden des Mannes zur Quälung und Luststeigerung.
  69. Medical Play: Inszenierung von medizinischen Szenarien, bei denen der Mann "untersucht" oder "behandelt" wird, um eine Mischung aus Erotik und Machtspielen zu erzeugen.
  70. Edging: Das gezielte Heranführen des Mannes an den Orgasmus und das Zurückhalten kurz vor dem Höhepunkt, um die sexuelle Spannung und Intensität zu steigern.
  71. Forced Orgasm: Die dominante Person verwendet Stimulationstechniken, um den Mann zu erzwungenen Orgasmen zu bringen, auch wenn er bereits zum Höhepunkt gekommen ist.
  72. Bondage mit erzwungenem Orgasmus: Der Mann wird in einer Bondageposition fixiert und dann intensiv stimuliert, um mehrere Orgasmen zu erzwingen.
  73. Forced Ejaculation: Die dominante Person zwingt den Mann dazu, zu ejakulieren, wann immer sie es wünscht, unabhängig von seiner eigenen sexuellen Erregung.
  74. Zwangsentsamung: Die dominante Person zwingt den Mann zur Ejakulation, auch wenn er keinen sexuellen Wunsch hat oder bereits gekommen ist.
  75. Orgasmuskontrolle: Die dominante Person übernimmt die Kontrolle über die Orgasmen des Mannes und bestimmt, wann und wie er kommen darf.
  76. Orgasmusverweigerung: Die dominante Person kontrolliert und verweigert dem Mann die Möglichkeit, einen Orgasmus zu erreichen, um seine sexuelle Frustration und Unterwerfung zu steigern.
  77. Cuckquean: Eine Variante des Cuckolding, bei der der Mann die Rolle des Zuschauers einnimmt, während seine Partnerin sexuelle Abenteuer mit anderen Partnern hat.
  78. Dirty Talk: Das Ausdrücken von sexuellen Fantasien, Wünschen oder Anweisungen durch verbale Kommunikation, um die sexuelle Stimulation beim Mann zu intensivieren.
  79. Ass Worship: Die dominante Person fordert den Mann auf, ihren Anus zu verehren, zu lecken oder zu küssen, um einen Machtungleichgewicht und sexuelle Lust zu erzeugen.
  80. Pegging: Die dominante Person verwendet einen Strap-On-Dildo, um den männlichen Partner anal zu penetrieren und sexuelle Lust zu erleben.
  81. Forced Feminization: Die dominante Person zwingt den Mann, weibliche Kleidung zu tragen, sich zu schminken oder feminine Verhaltensweisen anzunehmen, um eine Verschiebung der Geschlechterrolle zu erreichen.
  82. Forced Bi: Die dominante Person ermutigt den Mann, sexuelle Handlungen mit einem anderen Mann auszuführen, um seine Unterwerfung und sexuelle Lust zu intensivieren.
  83. Analtraining: Schrittweise Dehnung und Vorbereitung des Anus des Mannes für intensivere anale Erfahrungen, entweder mit Spielzeug oder durch die dominante Person.
  84. Rough Body Play: Körperliche Auseinandersetzung mit der dominanten Person, die den Mann scheinbar kontrolliert und seine körperliche Stärke herausfordert.
  85. Voyeurismus-Szenario: Die dominante Person inszeniert eine Situation, in der der Mann gezwungen ist, sexuelle Handlungen anderer Menschen zu beobachten, um ein Gefühl von Machtlosigkeit und Erregung zu erzeugen.
  86. Sissification: Der Mann wird gezwungen, sich feminin zu kleiden und zu benehmen, um seine Unterwerfung und sexuelle Lust zu verstärken.
  87. Tickle Torture: Die dominante Person nutzt Kitzeln als Form der Folter und Kontrolle über den Mann, um sexuelle Spannung und Erregung zu erzeugen.
  88. Wax Play auf dem Penis: Verwendung von speziellen Kerzen, um sanftes, warmes Wachs auf den Penis des Mannes zu tropfen und lustvolle Empfindungen zu erzeugen.
  89. Nadelungen: Vorsichtiges Einführen von Nadeln in ausgewählte Bereiche des Körpers, wie Brustwarzen oder Genitalien, um ein prickelndes und intensives Gefühl zu erzeugen.
  90. Mummifizierung: Einwickeln des gesamten Körpers des Mannes in enge Bandagen oder spezielle Materialien, um die Bewegungsfreiheit einzuschränken und ein Gefühl der Einschränkung zu erzeugen.
  91. Trampling: Die dominante Person tritt oder steht auf den Körper des Mannes, um ein Gefühl von Macht und Unterwerfung zu erzeugen.
  92. Elektroden an den Hoden: Verwendung von speziellen elektrischen Geräten oder Spielzeugen, um sanfte elektrische Impulse auf die Hoden des Mannes zu übertragen.
  93. Forced Cross-Dressing: Die dominante Person zwingt den Mann, Kleidung des anderen Geschlechts zu tragen, um seine Unterwerfung und sexuelle Erregung zu steigern.
  94. Körperbeschmierung: Verwendung von Lebensmitteln, Farben oder anderen Substanzen, um den Körper des Mannes zu beschmieren und eine sensorische Erfahrung zu erzeugen.
  95. Verwendung von Vakuum-Spielzeug: Verwendung von Vakuumpumpen oder -zylindern, um ein Vakuum auf bestimmte Körperteile des Mannes zu erzeugen und die Empfindlichkeit zu steigern.
  96. Spanking mit unterschiedlichen Instrumenten: Verwendung von verschiedenen Instrumenten wie Paddeln, Rohrstöcken oder Riemen, um auf den Po des Mannes Schläge auszuführen.
  97. Elektrostimulation des Penisschafts: Verwendung von speziellen elektrischen Geräten oder Spielzeugen, um den Penisschaft des Mannes mit sanften elektrischen Impulsen zu stimulieren.
  98. Nackthaltung: Der Mann wird angewiesen, nackt zu bleiben oder spezielle Kleidung zu tragen, um seine Unterwerfung und sexuelle Erregung zu betonen.
  99. Urethral Sounding: Einführen eines speziellen Harnröhrenstabs in die Harnröhre des Mannes zur Stimulation und Erregung.
  100. Feuer- und Eisstimulation: Verwendung von Hitze oder Kälte, wie zum Beispiel durch das Auftragen von heißem Wachs oder Eis, um die erogenen Zonen des Mannes zu stimulieren.
  101. Nadelrad: Rollen eines speziellen Rads mit Nadeln über die Haut des Mannes, um prickelnde Empfindungen zu erzeugen.
  102. Public Play: Ausübung von BDSM-Aktivitäten in der Öffentlichkeit, entweder in speziellen Clubs oder an ausgewählten Orten, um den Nervenkitzel und die Exhibitionismus-Komponente zu erleben.
  103. Pet-Play mit männlichem Tier: Der Mann nimmt die Rolle eines bestimmten Tieres ein, wie z. B. eines Hundes oder Pferdes, und wird entsprechend behandelt und trainiert.
  104. Kitzelfolter: Intensive und lang anhaltende Kitzelstimulation am ganzen Körper des Mannes, um lustvolle Qualen zu erzeugen.
  105. Intime Demütigung: Verbale oder psychologische Demütigung des Mannes in intimer Atmosphäre, um das Gefühl der Unterwerfung zu verstärken.
  106. Männliche Keuschheit: Verwendung von Keuschheitsvorrichtungen, um die Erektion und sexuelle Befriedigung des Mannes zu kontrollieren und zu beschränken.
  107. Body Modification: Anbringen von Piercings, Branding oder anderen körperlichen Veränderungen.
  108. Trampling mit High Heels: Die dominante Person tritt oder steht mit High Heels auf den Körper des Mannes, um eine Mischung aus Schmerz und Erregung zu erzeugen.
  109. Harnröhrenvibration: Verwendung von speziellen Harnröhrenvibratoren, um eine intensive Stimulation der Harnröhre und des Penis des Mannes zu erreichen.
  110. Verbale Dominanz: Die dominante Person verwendet verbale Dominanz, um den Mann zu kontrollieren und sexuell zu erregen.
  111. Verbale Erniedrigung: Die dominante Person verwendet verbale Erniedrigung, um den Mann zu demütigen und seine Unterwerfung zu betonen.
  112. Demütigende Aufgaben: Der Mann wird von der dominanten Person gezwungen, bestimmte demütigende Aufgaben auszuführen, um seine Unterwerfung zu betonen.
  113. Erotische Hypnose: Die dominante Person verwendet Hypnose-Techniken, um den Mann in einen tranceähnlichen Zustand zu versetzen und sexuelle Erregung zu steigern.
  114. Geschlechtsorganbondage: Verwendung von Seilen oder anderen Materialien, um die Genitalien des Mannes zu binden oder einzuschränken, um eine besondere Empfindung und Stimulation zu erzeugen.
  115. Spitting: Die dominante Person spuckt auf den Körper oder das Gesicht des Mannes, um ein Gefühl von Demütigung und Unterwerfung zu erzeugen.
  116. Käfighaltung: Verwendung eines Keuschheitskäfigs, um den Penis des Mannes einzusperren und seine sexuelle Erregung und Unterwerfung zu steuern.
  117. Knebelung: Verwendung eines Knebels, um den Mund des Mannes zu versiegeln und seine Fähigkeit zu sprechen einzuschränken, um seine Unterwerfung zu betonen.
  118. Dirty Talk: Die dominante Person verwendet explizite und sexuell suggestive Sprache, um den Mann verbal zu erregen und zu kontrollieren.
  119. Rollenspiele: Das Eintauchen in bestimmte Rollen oder Szenarien, um eine spezifische Stimmung oder Dynamik zu schaffen, wie z.B. Lehrer und Schüler, Chef und Angestellter, Arzt und Patient, etc.
  120. Ageplay: Das Spielen von Altersunterschieden, bei dem der Mann eine Rolle spielt, die jünger oder älter ist als sein tatsächliches Alter, um Machtungleichgewichte zu erforschen.
  121. Double Penetration: Verwendung von zwei Spielzeugen oder einem Spielzeug und dem Penis des Mannes, um gleichzeitig anale und vaginale Stimulation zu erleben.
  122. Genitalspanking: Das Schlagen oder Klatschen auf die Genitalien des Mannes, um eine Mischung aus Schmerz und sexueller Erregung zu erzeugen.
  123. Wax Play auf den Hoden: Auftragen von heißem Wachs auf die Hoden des Mannes, um eine intensive Stimulation und ein lustvolles Brennen zu erzeugen.
  124. Sadistische Praktiken: Erforschen von sadistischen Elementen, bei denen die dominante Person Vergnügen daran hat, dem Mann Schmerzen oder Qualen zuzufügen, während dieser sich freiwillig unterwirft.
  125. Analdusche: Vorbereitung des Anus des Mannes durch Spülung mit Wasser, um eine hygienische und angenehme anale Erfahrung zu gewährleisten.
  126. Analplug-Tragen: Einführen und Tragen eines Analplugs durch den Mann, um eine kontinuierliche anale Stimulation und ein Gefühl der Unterwerfung zu erreichen.