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Für Sklaven:

CBT

Penis- und Hodenfolter

CBT steht für "Cock and Ball Torture" und bezieht sich auf Praktiken, bei denen die männlichen Geschlechtsorgane (Penis und Hodensack) für sexuelle Lust oder Schmerzen behandelt werden. Der Begriff "CBT" wird häufig im Zusammenhang mit BDSM-Praktiken verwendet.

Es gibt viele verschiedene CBT-Praktiken, die von leichten Berührungen und Streicheleinheiten bis hin zu härteren Aktivitäten wie Schlagen oder Quetschen reichen können. Einige Beispiele für CBT-Praktiken sind:

  • Wichsen oder Anfassen des Penis mit den Händen oder anderen Gegenständen
  • Klammern oder Ziehen an den Hoden mit den Fingern oder speziellen Werkzeugen
  • Spanking oder Schlagen der Hoden mit der Hand oder anderen Gegenständen
  • Quetschen der Hoden mit den Fingern oder anderen Gegenständen
  • Elektrostimulation des Penis oder der Hoden mit speziellen Geräten

In der BDSM-Szene gibt es eine Vielzahl von härteren CBT-Aktivitäten, die von verschiedenen Menschen unterschiedlich praktiziert werden. Einige Beispiele könnten sein:

  • Genitalfolter: Dies beinhaltet die Anwendung von Schmerzen, Druck oder anderen unangenehmen Stimuli auf die Geschlechtsorgane.

  • Eierquetschen: Dies beinhaltet die Anwendung von Druck oder Schmerzen auf die Hoden (z. B. durch einen Ballstrecher).

  • Ballbusting: Dies beinhaltet das Treten oder Stoßen auf die Hoden.

Leichte CBT-Praktiken sind Aktivitäten, die Schmerzen, Unbehagen oder Druck auf die Geschlechtsorgane verursachen, aber in der Regel weniger intensiv als härtere CBT-Praktiken sind. Einige Beispiele für leichte CBT-Praktiken könnten sein:

  • Brustwarzenklemmen oder -zwicken
  • Leichtes Treten oder Klatschen auf die Hoden
  • Leichte Folter mit Gegenständen wie Pinzetten oder Wäscheklammern
  • Leichtes Quetschen oder Ziehen an den Schamhaaren

Die Schmerzempfindlichkeit ist von Person zu Person unterschiedlich. Das, was für den einen "leicht" erscheint, kann für eine andere Person möglicherweise schmerzhaft sein. Es ist daher wichtig, dass sowohl der Dominante als auch der Submissive gut kommunizieren und ihre Grenzen und Vorlieben besprechen, bevor sie sich auf irgendeine Art von CBT oder anderen BDSM-Aktivitäten einlassen.

CBT kann für den Sub (Submissive) auf verschiedene Weise "gut" oder befriedigend sein, je nachdem, welche Art von Erfahrung er oder sie sucht. Einige Menschen können sexuell erregt durch Schmerzen oder Unbehagen werden, während andere eine bestimmte Art von Macht- oder Kontrolldynamik genießen, die in CBT-Szenen vorkommen kann. Manche Menschen sehen CBT auch als Möglichkeit, ihre Grenzen auszutesten und zu überschreiten, während andere es als eine Form der Bestrafung oder Demütigung genießen.

Jeder Mensch reagiert anders auf CBT und es ist nicht für jeden geeignet ist. Es ist wichtig, dass sowohl der Dominante als auch der Submissive gut kommunizieren und ihre Grenzen und Vorlieben besprechen, bevor sie sich auf irgendeine Art von BDSM-Aktivität einlassen. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass beide Partner eine ausführliche Vorbesprechung durchführen, bevor sie CBT oder andere härtere BDSM-Aktivitäten durchführen.

CBT-Praktiken sollten immer auf freiwilliger Basis und mit der vollen Einwilligung beider Beteiligter stattfinden. Wenn eine Person gezwungen wird, CBT-Praktiken auszuüben oder sich gegen ihren Willen damit einschränken lassen muss, könnte dies zu negativen emotionalen Auswirkungen führen. Es ist wichtig, dass jede Person in der Lage ist, ihre eigenen Grenzen und Einvernehmen in Bezug auf sexuelle Aktivitäten und Praktiken festzulegen und dass diese Grenzen respektiert werden.