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Für Sklaven:

Fesselspiele

BDSM-Sklaven fixieren

Es gibt eine Vielzahl von erotischen Fesselspielen für zwei Männer im Rahmen von BDSM. Hier sind einige Beispiele wie der Master seinen Sklaven fesseln kann:

  1. Handfesselung: Eine einfache und häufig verwendete Methode ist die Fesselung der Hände mit Handschellen, Seilen oder speziellen Handfesseln. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit eingeschränkt und ein Gefühl der Unterwerfung erzeugt.

  2. Fußfesselung: Ähnlich wie bei der Handfesselung können auch die Füße mit Fesseln oder Seilen gefesselt werden. Dies kann die Mobilität weiter einschränken und das Gefühl der Kontrolle und Unterwerfung verstärken.

  3. Hogtie: Bei einem Hogtie werden die Hände und Füße des unterwürfigen Partners miteinander verbunden, indem sie hinter dem Rücken gefesselt werden. Dies kann eine besonders restriktive Position sein und eine starke Unterwerfung betonen.

  4. Frogtie: Ähnlich wie beim Hogtie werden bei der Frogtie-Fesslung die Beine des Subs gebogen und die Knöchel zum Gesäß gebracht. Die Handgelenke können ebenfalls zusammengebunden werden. Diese Position ermöglicht eine gewisse Einschränkung der Bewegungsfreiheit und bietet dem Dom Zugang zu erogenen Zonen.
  5. Spreadeagle: Bei dieser Fesselung werden die Arme und Beine des unterwürfigen Partners weit auseinander gespreizt und fixiert, oft an Bettpfosten oder anderen stabilen Gegenständen. Dies ermöglicht dem dominanten Partner volle Zugänglichkeit und Kontrolle über den Körper des anderen. Diese Position erzeugt ein Gefühl der Ausgesetztheit und ermöglicht dem Dom einen umfassenden Zugang zum Körper des Subs.

  6. Shibari/Kinbaku: Shibari ist eine traditionelle japanische Fesseltechnik, bei der kunstvolle Muster mit Seilen um den Körper des unterwürfigen Partners gewickelt werden. Diese ästhetische Form der Fesselung kann sowohl visuell ansprechend als auch erotisch stimulierend sein.

  7. Armbinder: Ein Armbinder ist eine Vorrichtung, die die Arme des Subs auf dem Rücken bindet und sie eng zusammenhält. Es gibt verschiedene Arten von Armbindern, wie zum Beispiel Manschetten oder Taschen, die über die Arme gezogen werden. Diese Fesslung schränkt die Bewegungsfreiheit des Subs stark ein und verstärkt das Gefühl der Unterwerfung.
  8. Balltie: Bei dieser Fesslungstechnik werden die Beine des Subs an die Oberschenkel gebunden, während die Handgelenke hinter dem Rücken zusammengebunden sind. Damit ist der Sub wie ein "Ball" zusammengebunden. Dies führt zu einer zusätzlichen Einschränkung der Bewegungsfreiheit und erzeugt ein Gefühl der Unterwerfung.
  9. Strafpositionen: Diese Techniken beinhalten das Fesseln des Subs in einer bestimmten Position, die als Strafe oder Disziplinierung dient. Beispiele dafür sind die Prangerstellung, bei der die Hände des Subs über dem Kopf gefesselt werden, oder die Kniende oder Hockende Position, bei der der Sub in einer unbequemen Position verharrt.
  10. Suspension: Bei der Suspension wird der unterwürfige Partner mithilfe von Seilen oder Gurten an einem stabilen Punkt aufgehängt. Dies erzeugt ein Gefühl von Schwerelosigkeit und kann ein intensives Gefühl der Hingabe und Unterwerfung vermitteln. Es erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und sichere Durchführung, da Sicherheit oberste Priorität hat.

  11. Intime Fesselungen: Es gibt auch spezifische Fesseltechniken, die darauf abzielen, bestimmte Körperteile oder erogene Zonen des Subs zu betonen. Beispiele hierfür sind Brustfesselungen, Genitalfesselungen oder Fesselungen um den Oberschenkelbereich.
  12. Tease and Denial: Dieses Fesselspiel beinhaltet, dass der dominante Partner den unterwürfigen Partner fesselt und dann erotische Berührungen und Stimulationen vornimmt, aber immer wieder stoppt, um eine sexuelle Befriedigung zu verzögern. Dieses Spiel kann den Fokus auf das Verlangen und die Kontrolle legen.

Wie kann man die Fesselspiele intensivieren?

  1. Bondagebett: Ein speziell dafür konzipiertes Bondagebett ermöglicht eine umfassende Fesselung des Körpers. Das Bett ist mit Befestigungspunkten oder Gurten ausgestattet, um den unterwürfigen Partner in verschiedenen Positionen zu fixieren, beispielsweise in Rückenlage, Bauchlage oder auf der Seite.

  2. Mummifizierung: Bei der Mummifizierung wird der Körper des unterwürfigen Partners in mehrere Lagen von Materialien wie Latex, Folie oder Gipsbinden eingewickelt. Dadurch wird eine vollständige Immobilisierung erreicht und ein intensives Gefühl der Einschnürung und Unterwerfung vermittelt.

  3. Käfighaltung: Eine Käfighaltung kann verwendet werden, um den unterwürfigen Partner räumlich zu begrenzen und seine Bewegungsfreiheit stark einzuschränken. Dies kann durch spezielle Käfige oder Käfigvorrichtungen erreicht werden, in denen der Partner eingesperrt wird.

  4. Vakuumbett: Ein Vakuumbett ist eine spezielle Vorrichtung, in die der Sub gelegt wird. Das Bett wird dann mithilfe einer Vakuumpumpe luftdicht verschlossen. Dadurch wird der Sub vollständig eingeschlossen und seine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt.

  5. Fesselung mit speziellen Geräten: Es gibt eine Vielzahl von speziellen BDSM-Geräten, die zur Fesselung verwendet werden können, wie zum Beispiel Pranger, Bondage-Stühle, Streckbänke oder Spanking-Böcke. Diese Geräte bieten verschiedene Möglichkeiten der Fesslung und Einschränkung des Subs.

  6. Fesselnde Möbelstücke: Es gibt Möbelstücke wie Strafböcke, Pranger oder Andreaskreuze, die speziell für BDSM-Fesselspiele entwickelt wurden. Diese ermöglichen es, den unterwürfigen Partner in unterschiedlichen Positionen zu fixieren und ihm so eine dominante Kontrolle und ein Gefühl der Unterwerfung zu vermitteln.

  7. Knebel: Ein Knebel wird verwendet, um den Mund des unterwürfigen Partners zu verschließen und seine Kommunikationsfähigkeit einzuschränken. Es gibt verschiedene Arten von Knebeln wie Ballknebel, Knebel mit Ringen oder Knebel, die den Mund weit offenhalten.

  8. Harnesse: Harnesse sind spezielle Bondage-Vorrichtungen, die um den Körper des unterwürfigen Partners gelegt werden und verschiedene Befestigungspunkte bieten. Sie können zur Fesselung von Armen, Beinen oder anderen Körperteilen verwendet werden und ermöglichen eine Vielzahl von Positionen und Spielvarianten.

  9. Fesselkleidung: Es gibt Kleidungsstücke, die speziell für BDSM-Fesselspiele entwickelt wurden, wie zum Beispiel Fesselanzüge, Fesselhosen oder Fesselsäcke. Diese Kleidungsstücke haben integrierte Befestigungspunkte oder Gurte, um den Körper des unterwürfigen Partners zu fixieren.

BDSM Strafpositionen

Im BDSM können bestimmte Fesslungen als Strafpositionen dienen, um dem Sub die Konsequenzen seines Verhaltens aufzuzeigen. Hierbei wird der Sub in einer unangenehmen und anstrengenden Haltung gefesselt, beispielsweise in einer Hocke mit ausgestreckten Armen oder auf den Zehenspitzen stehend. Die Strafe besteht darin, dem Sub physischen Stress und Muskelermüdung aufzuerlegen. Hier ein paar Strafpositionen, die mit der Zeit für den Sub anstrengend werden:

  1. Hogtie: Bei der Hogtie-Fesslung werden die Handgelenke und Knöchel des Subs zusammengebunden und miteinander verbunden. Diese Position kann anstrengend sein, da sie den Körper des Subs in eine gekrümmte Position zwingt und seine Bewegungsfreiheit stark einschränkt. Die Strafe besteht darin, dem Sub Unbehagen und eine gewisse körperliche Belastung zuzufügen.
  2. Frogtie: Bei der Frogtie-Fesslung werden die Beine des Subs gebogen und die Knöchel zum Gesäß gebracht. Diese Position kann anstrengend sein, da sie die Oberschenkelmuskulatur beansprucht und die Beine des Subs in einer angespannten Position hält. Die Strafe besteht darin, dem Sub Muskelermüdung und eine unangenehme Haltung aufzuerlegen.

  3. Spreadeagle: Bei der Spreadeagle-Fesslung werden die Arme und Beine des Subs weit auseinander gespreizt und fixiert. Diese Position kann anstrengend sein, da sie die Muskeln des Subs belastet und eine längere Zeit in ausgestreckter Position schwierig sein kann. Die Strafe besteht darin, dem Sub ein Gefühl der Ausgeliefertheit und eine lang anhaltende, unangenehme Position zu vermitteln.

  4. Strappado: Bei der Strappado-Fesslung werden die Arme des Subs auf dem Rücken gefesselt und nach oben gezogen. Diese Position kann anstrengend sein, da sie den Sub in eine aufrechte Position zwingt und die Schultern und Armmuskeln beansprucht. Die Strafe besteht darin, dem Sub eine hohe körperliche Belastung und möglicherweise Unbehagen zu bereiten.

  5. Over-the-Knee Position: Bei dieser Position liegt der Sub über dem Schoß des Doms und wird mit den Händen an den Knöcheln oder Handgelenken gefesselt. Die Strafe besteht darin, dem Sub eine demütigende Position aufzuerlegen und ihm möglicherweise körperliche Unannehmlichkeiten durch längeres Liegen über dem Schoß zu bereiten.

  6. Cage Bondage: Hierbei wird der Sub in einen Käfig oder eine eng begrenzte Umgebung eingesperrt und festgehalten. Diese Position kann eine Strafe sein, da sie dem Sub nur begrenzte Bewegungsfreiheit lässt und ein Gefühl der Einschränkung und Ausgeliefertheit erzeugt.

  7. Stressposition mit Gewichten: In dieser Position wird der Sub in einer anstrengenden Haltung gefesselt und zusätzlich mit Gewichten belastet, die an den Fesseln befestigt sind. Dies verstärkt die körperliche Anstrengung und erschwert es dem Sub, die Position aufrechtzuerhalten. Die Strafe besteht darin, dem Sub zusätzliches Gewicht und eine erhöhte Belastung aufzuerlegen.

  8. Kniestellung: Der Sub wird gezwungen, auf den Knien zu verweilen, entweder mit den Händen am Rücken gefesselt oder auf andere Weise in dieser Position gehalten. Die Kniestellung kann aufgrund des anhaltenden Drucks auf die Knie und die Muskulatur der Beine anstrengend und unangenehm sein. Die Strafe besteht darin, dem Sub physische Unannehmlichkeiten und das Gefühl der Unterlegenheit zu vermitteln.

  9. Spreizstellung: Hierbei werden die Beine des Subs weit gespreizt und fixiert, während er in dieser Position gehalten wird. Die Spreizstellung kann körperliche Anstrengung verursachen und den Sub in einer unangenehmen und demütigenden Position halten. Die Strafe besteht darin, dem Sub eine Position der Ausgesetztheit und Anstrengung aufzuerlegen.

  10. Käfighaltung: Der Sub wird in einem engen Käfig oder einer engen Umgebung festgehalten, die kaum Bewegungsfreiheit bietet. Diese Position kann als Strafe dienen, indem dem Sub ein Gefühl der Einschränkung, Isolation und Ausgeliefertheit vermittelt wird.

  11. Kopfharness und Knebel: Der Sub trägt einen Kopfharness, der den Kopf in einer bestimmten Position hält, kombiniert mit einem Knebel im Mund, der das Sprechen einschränkt. Diese Position kann unangenehm sein, da der Sub sowohl körperlich als auch verbal eingeschränkt ist. Die Strafe besteht darin, dem Sub ein Gefühl der Kontrolle und Unterwerfung aufzuzwingen.

  12. Bondage mit Einschränkung der Sinne: Hierbei werden verschiedene Sinne des Subs eingeschränkt, zum Beispiel durch das Tragen einer Augenbinde oder das Abdecken der Ohren. Diese Position kann zu einer erhöhten Sensibilisierung der verbleibenden Sinne führen und dem Sub das Gefühl von Unsicherheit und Kontrollverlust geben. Die Strafe besteht darin, dem Sub die gewohnten Sinneswahrnehmungen zu nehmen und ihn in eine vulnerablere Position zu bringen.

  13. Knie-Ellenbogen-Position: Bei dieser Strafposition werden die Knie des Subs auf den Boden gezwungen, während die Hände hinter den Rücken gebracht und an die Ellenbogen gebunden werden. Diese Position erzeugt eine große Spannung in den Knien und kann eine längere Zeit unangenehm und anstrengend sein.

  14. Strafbank: Eine Strafbank ist eine spezielle Vorrichtung, auf der der Sub platziert und in einer bestimmten Position festgeschnallt wird. Diese Position kann für den Sub anstrengend sein, da er gezwungen ist, für längere Zeit in einer bestimmten Haltung zu verweilen, die Unbehagen oder Belastung verursacht.

  15. Hands-to-Feet Position: Hierbei werden die Hände des Subs an seinen Füßen oder Knöcheln gebunden. Diese Position erzeugt eine extreme Rückenkrümmung und kann für den Sub unangenehm sein, da sie die Muskeln im Rückenbereich beansprucht und eine längere Zeit in dieser Position schwierig sein kann.

  16. Hals- und Handfesselung: Bei dieser Fesslung wird der Sub mit einer Halsfessel und Handfesseln versehen, wodurch seine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt wird. Die Strafe besteht darin, dem Sub ein Gefühl der Kontrolle und der Hilflosigkeit zu vermitteln, da er in seinen Bewegungen stark eingeschränkt ist.

  17. Stehende Position mit erhobenen Armen: Der Sub wird gezwungen, mit erhobenen Armen zu stehen und an einem festen Punkt festgebunden zu sein. Diese Position kann anstrengend sein, da sie die Schulter- und Armmuskeln belastet und eine längere Zeit in dieser Haltung unangenehm werden kann.

  18. Rückwärtsgerichtete Fesslung: Hierbei wird der Sub in einer rückwärts gerichteten Position gefesselt, zum Beispiel mit dem Rücken zum Dom und den Armen hinter dem Rücken gebunden. Diese Position kann für den Sub anstrengend sein, da sie die Schultern und Armmuskeln beansprucht und eine längere Zeit in dieser Haltung unbequem werden kann.

  19. Spreizfesslung mit zusätzlichem Gewicht: Bei dieser Fesslungstechnik werden die Beine des Subs weit gespreizt und an fixierten Punkten fixiert. Zusätzlich wird Gewicht auf die Beine gelegt, was zu einer zusätzlichen Belastung führt. Diese Position kann anstrengend sein, da sie die Oberschenkelmuskulatur beansprucht und eine längere Zeit in dieser Position unangenehm werden kann.

  20. Suspension mit Kopf nach unten: Bei dieser fortgeschrittenen Fesslungstechnik wird der Sub mit Hilfe von Seilen oder Gurten kopfüber aufgehängt. Diese Position erzeugt eine starke körperliche Belastung, da das Blut verstärkt zum Kopf fließt und der Sub längere Zeit in umgekehrter Position verbringt.

  21. Rückenbogen: Der Sub wird in eine Position gebracht, bei der sein Rücken überdehnt und in einem Bogen gehalten wird. Dies erzeugt eine große Spannung und Anstrengung in den Rückenmuskeln und kann für den Sub unangenehm und anstrengend sein.

  22. Vierpunkt-Fesselung: Hierbei werden die Handgelenke und Knöchel des Subs an den jeweiligen Ecken eines Bettes oder einer anderen festen Oberfläche fixiert. Diese Position erzeugt eine starke Ausgeliefertheit und begrenzt die Bewegungsfreiheit des Subs vollständig, was als Strafe empfunden werden kann.

  23. Fesselung mit ausgestreckten Armen: Hierbei werden die Arme des Subs nach vorne oder zur Seite ausgestreckt und an festen Punkten fixiert. Diese Position kann anstrengend sein, da sie die Schulter- und Armmuskeln beansprucht und eine längere Zeit in dieser Position unbequem werden kann.

  24. Rückenlage mit erhobenen Beinen: Der Sub wird in Rückenlage gefesselt und seine Beine werden erhoben und fixiert. Diese Position kann anstrengend sein, da sie die Bauchmuskeln beansprucht und den Sub in einer ungewohnten Haltung hält, was zu Unbehagen führen kann.

  25. Fesslung mit sensorischer Deprivation: Bei dieser Strafposition werden dem Sub die Sinne entzogen, indem ihm die Augen verbunden oder die Ohren abgedeckt werden. Diese Position verstärkt das Gefühl der Ausgeliefertheit und hilft dabei, die Konzentration auf die körperlichen Empfindungen und die Strafe zu lenken.

 

Weitere Ideen für Strafpositionen, die mit der Zeit fies sein können:

  1. Knien mit Händen auf dem Boden
  2. Hockstellung mit Händen auf den Knien
  3. Über einen Stuhl gebeugt
  4. An ein Kreuz gefesselt
  5. Arme über dem Kopf fixiert
  6. Rücklings auf dem Boden liegend, Arme und Beine gespreizt
  7. Hängend an Hand- und Fußfesseln
  8. Arme hinter dem Rücken gefesselt, in gebückter Haltung
  9. Auf dem Bauch liegend, mit Handgelenken an Knöcheln gefesselt (hogtie)
  10. Hände an Decke oder Wand gefesselt, auf Zehenspitzen stehend
  11. Über ein Prangerbrett gebeugt
  12. In einer stressigen Körperhaltung gefesselt, z.B. auf Zehenspitzen stehend mit Arme gestreckt nach oben
  13. Im Stehen, mit gestreckten Armen an die Wand gefesselt
  14. Mit den Knien auf einem erhöhten Gegenstand, Hände hinter dem Rücken gefesselt
  15. Kopfüber an einem Bondage-Gestell aufgehängt
  16. Im Doggy-Style auf Händen und Knien, mit Handgelenken an Knöcheln gefesselt
  17. Auf einem Strafbock fixiert, mit erhöhtem Po
  18. Mit dem Rücken auf dem Boden liegend, mit Händen und Füßen an Fixierpunkte gebunden
  19. In einer Zwangsjacke gefesselt, in sitzender Position
  20. In einer Keuschheitsposition, wie zum Beispiel mit Handgelenken und Knöcheln an ein Keuschheitsgerät gefesselt.
  1. Die Position des knienden Sklaven: Bei dieser Strafposition wird der Sub auf die Knie gezwungen, mit den Händen entweder auf dem Rücken gefesselt oder auf dem Boden abgestützt. Diese Position symbolisiert Demut und Unterwerfung und kann als Bestrafung für Regelverstöße oder Ungehorsam dienen.

  2. Überwältigungsposition: Hierbei wird der Sub auf den Bauch gelegt und die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Die Beine können ebenfalls zusammengebunden werden, um die Bewegungsfreiheit weiter einzuschränken. Diese Position kann eine strenge Strafe darstellen und den Sub dazu bringen, über sein Verhalten nachzudenken.

  3. Strafender Stand: Der Sub wird gezwungen, in aufrechter Position zu stehen, während seine Handgelenke an einem Punkt über dem Kopf gefesselt werden. Diese Position kann körperlich anstrengend sein und dem Sub das Gefühl von Strafe und Einschränkung vermitteln.

  4. Die Eckschrankposition: Der Sub wird mit dem Gesicht zur Wand in einer Ecke des Raumes positioniert und mit Hand- oder Fußfesseln fixiert. Diese Position kann dem Sub das Gefühl der Isolation und der Abtrennung von der Dom-Person vermitteln und als Bestrafung für Disziplinprobleme dienen.

  5. Strafender Stuhl: Der Sub wird auf einen Stuhl gesetzt und mit Seilen oder Gurten festgebunden, um seine Bewegungsfreiheit einzuschränken. Diese Position kann als Strafe für Vergehen oder Fehlverhalten dienen und dem Sub das Gefühl geben, dass er seine Zeit zur Selbstreflexion und Reue verbringen muss.

Darauf solltest du achten

Bei BDSM-Fesselspielen ist es wichtig, auf mehrere Aspekte zu achten, um die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Punkte, die beachtet werden sollten:

  1. Einvernehmlichkeit und Kommunikation: Kläre im Vorfeld mit deinem Partner ab, ob er Interesse an Fesselspielen hat und welche Art von Fesselspielen er bevorzugt. Besprecht eure Vorlieben, Grenzen und Fantasien und achtet darauf, dass alle Parteien einvernehmlich und freiwillig teilnehmen. Kommunikation ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sich alle Beteiligten wohl und sicher fühlen.

  2. Sicherheitswissen und -fähigkeiten: Es ist wichtig, dass du über das nötige Wissen und die Fähigkeiten verfügst, um Fesselspiele sicher durchzuführen. Informiere dich über verschiedene Fesseltechniken, lerne über die Anatomie des Körpers und die Auswirkungen von Fesseln auf die Durchblutung und die Atmung. Achte darauf, dass du die Fesseln korrekt anlegst und jederzeit in der Lage bist, sie schnell zu lösen, falls es zu Problemen oder Unwohlsein kommt.

  3. Verwendung geeigneter Materialien: Verwende für Fesselspiele geeignete Materialien wie weiche Seile, Bondage-Tape oder spezielle Hand- und Fußfesseln. Achte darauf, dass die verwendeten Materialien keine Verletzungen verursachen, die Durchblutung nicht einschränken und leicht zu lösen sind. Vermeide scharfe Kanten oder Materialien, die Hautreizungen verursachen können.

  4. Bewegungsfreiheit und Atmung: Stelle sicher, dass der gefesselte Partner jederzeit genügend Bewegungsfreiheit hat, um unbequeme Positionen zu vermeiden und Druckstellen zu verhindern. Achte auch darauf, dass die Atmung des gefesselten Partners nicht eingeschränkt wird, insbesondere bei Fesselspielen im Bereich des Brustkorbs oder Halses.

  5. Überwachung und Safewords: Beobachte den gefesselten Partner während des Spiels sorgfältig auf Anzeichen von Unwohlsein, Taubheit, Schmerzen oder Kälte. Vereinbart ein Safeword oder eine andere Kommunikationsmethode, die dem gefesselten Partner ermöglicht, das Spiel sofort zu stoppen, wenn er sich unwohl fühlt. Achte darauf, dass das Safeword jederzeit respektiert und umgesetzt wird.

  6. Nachsorge (Aftercare): Nach dem Fesselspiel ist es wichtig, Zeit für Nachsorge einzuplanen. Kümmere dich um den gefesselten Partner, sorge für körperliche und emotionale Wärme, streichle und beruhige ihn. Besprecht eure Erfahrungen und stellt sicher, dass sich alle Beteiligten sicher und unterstützt fühlen.

Es ist ratsam, sich weiterzubilden, Kurse zu besuchen oder sich mit erfahrenen Personen auszutauschen, um mehr über sichere Fesseltechniken und -praktiken im BDSM zu erfahren.

Idee für ein BDSM-Fesselspiel

David und Mark haben eine etablierte BDSM-Beziehung und haben bereits Erfahrungen mit Fesselspielen gemacht. Heute Abend möchten sie sich auf eine sinnliche Bondage-Erkundung einlassen.

  1. Vorbereitung: David bereitet den Raum vor, indem er gedämpftes Licht einschaltet und sanfte Musik im Hintergrund abspielt. Er legt verschiedene Fesselutensilien, wie weiche Seile und Handfesseln, griffbereit bereit. Außerdem legt er ein Safeword fest, das von beiden Partnern verstanden wird und im Falle eines unwohlen Gefühls verwendet werden kann.

  2. Kommunikation und Einvernehmen: Bevor sie beginnen, setzen sich David und Mark zusammen und besprechen ihre Wünsche, Grenzen und Erwartungen für das heutige Fesselspiel. Sie bestätigen erneut ihre Zustimmung und betonen die Wichtigkeit der Kommunikation während des Spiels.

  3. Entkleiden und Vorbereitung des Subs: Mark zieht sich langsam aus, während David ihn beobachtet. David instruiert Mark, sich auf ein weiches Kissen auf dem Boden zu knien und die Augen zu schließen, während er ihn berührt und streichelt. Dies hilft Mark, in eine sinnliche und unterwürfige Stimmung zu kommen.

  4. Fesselung: David nimmt ein weiches Seil und beginnt damit, Marks Hände sanft zu fesseln. Er achtet darauf, die Seile nicht zu fest zu binden und regelmäßig die Durchblutung in den Händen zu überprüfen. Er führt das Seil um Marks Handgelenke und schafft eine Verbindung zu einem stabilen Punkt in der Nähe.

  5. Sinnesstimulation: Mit Mark's Hände gefesselt, beginnt David damit, Marks Körper mit verschiedenen Texturen zu erkunden. Er verwendet Federn, sanfte Streichbewegungen und Massageöle, um Mark Lust und Vergnügen zu bereiten. David variiert den Druck und die Berührung, um Mark in einen Zustand intensiver Erregung zu versetzen.

  6. Verbale Dominanz: Während der Fesselung und der sinnesstimulierenden Berührungen flüstert David in Mark's Ohr, wie sehr er ihn kontrolliert und genießt. Er gibt ihm Anweisungen, wie er sich bewegen oder stöhnen soll, um seine Unterwerfung zu betonen und seine Lust weiter anzufachen.

  7. Weitere Fesselungen: Nachdem David Marks Körper ausgiebig erkundet hat, beschließt er, die Fesselspiele weiter auszudehnen. Er fesselt Marks Knöchel und bindet sie an einander oder an einen speziellen Fesselpunkt, um seine Beinfreiheit einzuschränken und das Gefühl der Unterwerfung zu verstärken.

  8. Orgasmuskontrolle: David entscheidet sich dafür, Marks Lust noch weiter zu steigern, indem er die Kontrolle über seine Orgasmen übernimmt. Er stimuliert Marks erregte Geschlechtsteile mit sanften Berührungen, wechselt jedoch zwischen intensiver Stimulation und plötzlichem Abbruch, um die sexuelle Spannung zu erhöhen. Er spielt mit Marks Verlangen und verzögert seinen Höhepunkt, um eine tiefe sexuelle Frustration aufzubauen.

  9. Nachsorge: Nach einer ausgiebigen Session der Fesselung und sexuellen Erregung löst David die Fesseln behutsam und ermöglicht Mark, sich zu entspannen. Er hält ihn fest und bietet ihm liebevolle Nachsorge. Sie kuscheln sich zusammen, tauschen Zärtlichkeiten und besprechen ihre Erfahrungen, um sicherzustellen, dass sich beide emotional und körperlich gut fühlen.

Warum gefällt dem Sub dieses BDSM-Szenario? Mark genießt das BDSM-Fesselspiel aus verschiedenen Gründen. Zunächst einmal ermöglicht es ihm, in einen Zustand tiefer Unterwerfung einzutauchen. Durch die Fesselung und die Kontrolle, die David über ihn ausübt, fühlt sich Mark sicher und geborgen. Die Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit erzeugt ein Gefühl der Hingabe und des Ausgeliefertseins, das seine Erregung steigert.

Das Spiel mit verschiedenen Sinnesreizen, wie sanften Berührungen und Texturen, erzeugt bei Mark ein intensives lustvolles Erleben. Die Kombination von körperlicher Stimulation und verbaler Dominanz durch David verstärkt seine sexuelle Erregung und macht ihn empfänglich für die Befehle und Anweisungen seines Partners.

Die Kontrolle über seine Orgasmen durch David, sei es durch Verzögerung oder plötzlichen Abbruch, führt bei Mark zu einer tiefen sexuellen Frustration, die sein Verlangen noch weiter steigert. Diese Form der Orgasmuskontrolle ermöglicht es ihm, sich vollständig in seine Rolle als Sub zu begeben und die Machtübernahme von David zu spüren.

Nach dem Spiel erfährt Mark eine liebevolle Nachsorge von David. Diese Nachsorge umfasst Zärtlichkeiten, körperlichen Trost und emotionale Unterstützung. Dadurch fühlt sich Mark geliebt, wertgeschätzt und umsorgt, was ihm ein Gefühl von Geborgenheit und Erfüllung gibt.

Warum gefällt das BDSM-Spiel dem Master? Der Dom, David, findet das gewählte BDSM-Fesselspiel zwischen ihm und seinem Sub, Mark, äußerst erregend und befriedigend. Es gibt verschiedene Gründe, warum das Szenario dem Dom gefällt und ihn in seine dominante Rolle eintauchen lässt.

Zunächst einmal ermöglicht ihm die Kontrolle über Mark und die Fesselung eine intensive Ausübung seiner Dominanz. Als Dom hat David den Wunsch, Macht und Kontrolle über seinen Partner auszuüben, und das Fesselspiel erlaubt ihm genau das. Die Fesselung symbolisiert die körperliche Unterwerfung des Subs und betont die Hierarchie innerhalb ihrer BDSM-Beziehung.

Das Szenario erlaubt es David auch, seine sadistischen Neigungen auszuleben. Die Freude, die er dabei empfindet, seinen Sub zu fesseln, zu kontrollieren und zu erregen, stimuliert seine eigenen sexuellen Bedürfnisse. Die Reaktionen von Mark, seine Lust und Erregung, dienen als Bestätigung für David, dass seine Dominanz und sadistischen Handlungen erwünscht sind und sowohl ihm als auch seinem Sub Vergnügen bereiten.

Die sinnliche Bondage-Erkundung bietet David die Möglichkeit, seine Kreativität und Geschicklichkeit beim Fesseln zu entfalten. Das präzise Anlegen der Seile, das Auswählen der passenden Materialien und das Erzeugen verschiedener Texturen und Berührungen auf der Haut seines Subs wecken seine Lust am Handwerk des Bondage. Es ist für ihn eine Möglichkeit, seine handwerklichen Fähigkeiten zu zeigen und seine dominante Expertise einzusetzen.

Darüber hinaus bietet das Szenario eine intensive emotionale Verbundenheit zwischen Dom und Sub. Die Tiefe des Vertrauens, das Mark David entgegenbringt, um sich zu fesseln und seiner Kontrolle zu unterwerfen, stärkt die emotionale Bindung zwischen ihnen. Das Gefühl, dass Mark sich ihm vollständig hingibt, erfüllt David mit einem Gefühl der Verantwortung und des Stolzes als Dom.

Die verbale Dominanz, die David während des Fesselspiels ausübt, erregt ihn zusätzlich. Das Flüstern von befehlenden Worten, das Betonen seiner Macht und Kontrolle über Mark, steigert seine eigene Erregung. Es erlaubt ihm, seine dominante Stimme und seinen Einfluss auf Mark deutlich zu spüren und seine Macht als Dom zu zelebrieren.

Die Orgasmuskontrolle ist ein weiterer Aspekt des Szenarios, der David erregt. Die Möglichkeit, die sexuelle Lust seines Subs zu steuern und zu kontrollieren, ermöglicht ihm, einen höheren Grad der Macht und Dominanz zu spüren. Die Freude, Mark durch verzögerte Orgasmen oder abrupte Abbrüche der Stimulation zu quälen, gibt ihm eine perverse Befriedigung.

Nach dem Spiel genießt David die Nachsorgezeit, in der er seinen Sub liebevoll umsorgt. Das gemeinsame Kuscheln und die zärtlichen Gesten stärken ihre emotionale Verbindung und zeigen David, dass er auch nach intensiven BDSM-Szenarien für das Wohl seines Subs sorgt. Es erlaubt David, seine Fürsorge und Zuneigung zu zeigen und zu beweisen, dass er auch als dominanter Partner für das emotionale Wohlbefinden seines Subs verantwortlich ist.

Darüber hinaus empfindet David eine gewisse Befriedigung darin, Mark dabei zu helfen, seine eigenen Grenzen zu erkunden und zu erweitern. Durch das Fesselspiel und die damit verbundene intensive Stimulation kann Mark neue Empfindungen und Höhen der Lust erfahren. Als Dom ist es Davids Aufgabe, diese Erfahrungen sicher zu gestalten und seinen Sub dabei zu unterstützen, neue Aspekte seiner Sexualität und Unterwerfung zu entdecken.

Das BDSM-Szenario ermöglicht David auch, seine sexuellen Fantasien und Vorlieben auszuleben. Die Kombination von Fesselspielen, Sinnesstimulation und verbaler Dominanz entspricht seinen persönlichen Präferenzen und bringt ihn sexuell zum Höhepunkt. Es erlaubt ihm, seine sexuellen Bedürfnisse auf eine Weise zu erfüllen, die von Mark als Sub akzeptiert wird.